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Über uns

Als die Familie Unger Anfang 1900 mit der Landwirtschaft begann, betrug die Betriebsgröße ca 12 Hektar Acker- und Grünland. Zum Hof gehörten 10 Kühe, sowie Hühner und Schweine.


Gründer des Betriebes war der der Urgroßvater Friedrich Unger. Danach führten ihn der Großvater Karl Unger, wie auch der Vater Albert Unger und trugen zur kontinuierlich weiterentwickelt bei. 

Ab den 1950er Jahren begann Karl Unger mit dem Hochstamm-Obstbau. Zu Beginn wurde das Obst privat auf der schwäbischen Alb vermarktet. Aber auch die Rinderzucht entwickelte sich weiter.

 

1965 wurde ein Stall für 36 Bullen gebaut und wurde schon 2 Jahre später auf 72 Plätze erweitert. 


1969 übernahm Albert Unger den Betrieb von seinem Vater, der 1975 einen weiteren Bullenstall bauen ließ und den Bullenbestand auf 200 Mastbullen inklusive Jungvieh erweiterte. 


1977 wurde das alte Wohnhaus der Familie abgerissen. Auf dem frei gewordenen Gelände erbauten sie das erste Kühllager mit 70t Lagerkapazität. Damals betrug die Obstanbaufläche nur 2ha gegenüber dem Acker- und Grünland mit etwa 30ha.

 

1979 und 1983 wurden weitere Gebäude errichtet. Der Betrieb wurde um eine Maschinenhalle und ein Fahrsilo erweitert. 


Bis 2001 bemühte sich Albert Unger um die Erweiterung der Ackerbaufläche bis auf eine Größe von 80ha. 

1993 gründete Ingo Unger dann selbst einen Obstbaubetrieb. Er Begann mit einer Fläche von 4 ha und erweiterte diese bis 2010 auf 42 ha. Schon 3 Jahre nach der Gründung war der Bau einer weiteren Obstlager- und Maschinenhalle mit CA-Lager nötig geworden. Diese fasst 1000 t Obst.  

2001 gab der Betrieb die Bullenmast auf und verringerte die landwirtschaftliche Fläche wieder auf 20ha.  In Folge dessen wurde das Fahrsilo und der Bullenstall zur Lagerhalle umgebaut. Der alte Heustock wurde 2003 zu Erntehelferwohnungen umgebaut. Und es folgte 2004 der Einbau eines Obstladens in der neuen Lagerhalle. 


Leider verstarb Albert Unger 2005 woraufhin seine Frau Berta den Ackerbau-Betrieb übernahm. 


2008 übernahm Ingo Unger dann auch den Ackerbaubetrieb und tätigte weitere Umbauarbeiten. 2012 kaufte er dann schließlich den Nachbarbetrieb mit auf.

2015 wurden 21 ha der Obstplantagen mit Hagelnetzen überdacht.

 

Bis heute vermietet Ingo Unger auf dem alten Teil des Hofes Hallenflächen an die verschiedensten Unternehmen und hat sich somit ein weiteres Standbein geschaffen. 

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